
Ein Uns gibt es nicht mehr.
So wie es kein Wir mehr gibt.
Es bleibt die Erinnerung an etwas Gemeinsames.
Der Wunsch nach einer gemeinsamen Zukunft.
Nun liegt es an mir mit diesem Wunsch umzugehen.
Mit der Hoffnung, die bleibt.
Den Wunsch vor mir selbst verbergen.
Verstecken vor mir selbst, damit es weniger schmerzt.
Verbergen in einem Chaos an Gefühlen und Gedanken.
Doch was ist mit meiner Hoffnung?
Würde Verbergen nicht bedeuten, Dich zu verlieren?
Für immer?
Diese Befürchtung macht mir Angst.
Angst davor, Dich zu verlieren.
Und eigentlich dürfte ich dies nicht mehr sagen, ich sollte es verbergen.
Dass ich Dich liebe.
Für lange Zeit.
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